Der Bus ist abgefahren ist eine theatrale Busfahrt durch die „Arbeiterstadt“ Chemnitz: Das Publikum fährt in einem alten Ikarus-Bus am Karl-Marx-Kopf vorbei, an Fabriken, dem Fußballstadion – typische Orte der Arbeiterstadt eben. Aber gehört da nicht noch mehr dazu?
Der Bus ist abgefahren zeigt weibliche* Perspektiven auf das Thema
Arbeit: Was ist alles Arbeit? Wie sieht das tägliche Arbeitsumfeld aus?
Und was haben Gefühle mit Arbeit zu tun?
Gestaltet wird die Busfahrt von Frauen/FLINTA*, die in Chemnitz oder Umgebung leben. Sie erzählen ihre eigenen Geschichten vom Arbeitsalltag und fügen dadurch der Erzählung über Chemnitz wichtige Stimmen hinzu! Der Bus fährt ungewöhnliche und besondere Orte an, die alle bedeutend für die Chemnitzer Identität sind. Die Gäste erwartet Musik, Tanz, Figurentheater und Performance.
Ein Projekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch Mittel der Stadt Chemnitz.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.
Ein Projekt von Das Ufer e.V. - Weltecho und Gabi Reinhardt in Kooperation mit dem Frauenzentrum Lila Villa.
Quelle: Chemnitzer Veranstaltungszentren