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Die Vorstellung der einsamen Insel wurde bereits zahlreich sowohl in Hollywood-Filmen als auch in Gedankenexperimenten verhandelt. Doch leben wir nicht ohnehin alle auf unserer eigenen geistigen Insel? Können wir den eigenen Blickwinkel überhaupt verändern? Und wenn ja, wie können wir diesen nach außen tragen, um im weiten Meer Verbindungen zu- und miteinander herzustellen?  
Die Ausstellung „Island of Minds“ unternimmt den Versuch, sichtbar zu machen, was sich auf unseren inneren Inseln abspielt. Hierfür werden von 25 Lehramtsstudierenden der Kunstpädagogik vielfältige Themen in plastischen, malerischen und medialen Arbeiten verhandelt, deren unerwartete Verbindungslinien es zu entdecken gilt.
Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, den 17. Juli 2025, um 18 Uhr mit einer Vernissage in der Galerie der Kustodie im Görges-Bau der TU Dresden, Helmholtzstraße 9. Zu sehen ist sie bis zum 12. September 2025.
Gezeigt werden Arbeiten, die ein breites Themenspektrum abdecken – von Drachen und Piraten über Mythen, Ikonografie, Räume und das Verschwimmen ihrer Grenzen bis hin zu Kollektiven, Gruppenzugehörigkeiten, ambivalenten Kindheitserfahrungen und biografischen Auseinandersetzungen.

Zur Vernissage am Donnerstag, den 17. Juli 2025 um 18 Uhr laden wir herzlich in die Galerie der Kustodie, Helmholtzstraße 9, TU Dresden ein.

Die Ausstellung wird von Svea Duwe, Thomas Judisch und der Kustodie in enger Zusammenarbeit mit den Studierenden kuratiert.