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Das meiste, das uns umgibt, lässt sich analysieren, oft sogar begreifen. Aber es gibt auch vieles, das weder verstehbar noch messbar ist. Dazu gehört zweifelfrei das Universum. Genauso wenig begreifbar ist die Musik Johann Sebastian Bachs. Das Staunen über diese beiden Kosmen zu verbinden, ist das Anliegen eines ganz besonderen Projekts: Beeindruckende Bilder des Universums werden gekoppelt mit Musik des Universalgenies Bach.
Aufnahmen der NASA von Planeten, Galaxien und unserer Erde sind auf Großbildleinwand zu erleben, während Mona Asuka am Klavier eine handverlesene Auswahl von Bachs Werken spielt. Die deutsch-japanische Pianistin, die mit zahlreichen namhaften Orchestern weltweit gastiert, gestaltet ihr musikalisches Verständnis insbesondere durch außermusikalische Erfahrungen. Ihr Spiel Bach’scher Werke und der zeitgleiche Blick in die Weiten des Universums wird das Publikum auf einmalige Weise zum Staunen bringen. Nach der umjubelten Weltpremiere im Münchner Prinzregententheater im März 2025 ist „Bach in Space“ im April 2026 erstmals im Kulturpalast zu erleben.
Auszüge aus Werken von Johann Sebastian Bach, u. a. aus „Das Wohltemperierte Klavier“, „Goldberg-Variationen“, Französische Suite Nr. 5 G-Dur und Italienisches Konzert F-Dur zur Projektion von beeindruckenden Bildern des Universums.
Mona Asuka | Klavier
Veranstalter: MünchenMusik GmbH & Co. KGQuelle: Kulturpalast Dresden