- 
        
        
        Das diesjährige Hochschulchorkonzert verspricht ein einzigartiges Programm, das klassische Meisterwerke mit modernen Uraufführungen verbindet: Den Auftakt bildet Beethovens „Kyrie“ aus der „Mondscheinsonate“, bearbeitet für Chor und Orchester. Zeitgenössische Highlights setzen Alberto Arroyos „ARDA“, ein Werk für Doppelchor und Ensemble, sowie Chengbi Ans „Rondel, l'or des jours“ – ein Beitrag des renommierten Komponisten aus Dresdens Partnerstadt Hangzhou. Den Höhepunkt des Abends markiert Beethovens mitreißende Chorfantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80. Ein Konzert voller Klangfarben und Emotionen! Hochschulchor Mitglieder des Hochschulsinfonieorchesters Sopran: Hanna Park (Hör mein Bitten) 
 Sopran: Sarah Rößle (Chorfantasie)
 Sopran: Luisa Scholz (Chorfantasie)
 Alt: Oliver Chubb (Chorfantasie)
 Tenor: Fabian Werner (Chorfantasie)
 Bass: Nikolai Füchte (Chorfantasie)
 Bass: Marcin Ciesielczuk (Chorfantasie)Sinfonietta Dresden Künstlerische Leitung: Olaf Katzer 
 Ludwig van Beethoven: Kyrie 
 Nach dem Adagio der „Mondscheinsonate“
 bearbeitet von Gottlob Benedict Bierey für Chor und OrchesterAlberto Arroyo: ARDA (Uraufführung) 
 Für Doppelchor in zwei Räumen und EnsembleFelix Mendelssohn-Bartholdy: Hör mein Bitten 
 Für Sopran, Chor und OrchesterChengbi An: An Rondel, l‘or des jours (Uraufführung) 
 Für Chor, Klavier und OrchesterLudwig van Beethoven: Fantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80 Quelle: Hochschule für Musik Dresden
