In der Diskussion stehen persönliche Erfahrungen, künstlerische Strategien und kollektive Praktiken von performativ-arbeitenden Künstlerinnen in der DDR im Mittelpunkt. Die eingeladenen Künstlerinnen reflektieren ihre subversiven Ausdrucksformen, den Umgang mit staatlicher Repression und die Bedeutung gemeinschaftlicher Arbeit. Dabei geht es nicht nur um historische Rückblicke, sondern auch um die Frage, welche Resonanzen diese künstlerischen Praktiken heute noch entfalten.
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden