In seinem ersten Soloprogramm „Spagat“ balanciert Matthias Ludwig geschickt zwischen widersprüchlichen Perspektiven, alltäglichen Absurditäten und provokanten Gedanken. Dabei macht er weder vor Gott noch vor der Gürtellinie halt. Das kann weh tun, aber für einen Spagat muss man eben an Grenzen gehen. Wer genau hinschaut, erkennt, dass auch hinter den bösen Witzen mehr steckt als nur Provokation. Am Ende geht es um die Suche nach Wahrheit. Und wenn es nicht so ein Klischee wäre, vielleicht sogar… Liebe? Matthias' Weg auf die Bühne begann als Akrobat, bevor er sich als Schauspieler und Stand-up-Comedian einen Namen machte. Er war bereits Gast in Felix Lobrechts Downstairs Comedy Club, stand auf den Bühnen des Comedy Clash und überzeugte beim Hamburger Comedy Pokal.
Quelle: Schauburg Dresden (Kino)