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The Last Mile aus Montreal in Kanada sind erbarmungslos. Sie sind im Kern eine Hardcore-Punk-Band, die mit ihrer bissigen Intensität und ihren Sing-Alongs einen ganzen Raum voller Menschen in ihren Bann ziehen kann. Egal ob vor, hinter oder auf der Bühne, überall trumpfen sie mit einer unvergleichlich ansteckenden Energie auf, die Menschen rund um den Globus in ihren Bann zu ziehen vermag. Die einen sagen, sie seien eigentlich zu punky für eine Hardcoreband, andere meinen wiederum, dass sie für eine Punkband einfach zu sehr dem Hardcore frönen. Aber wie auch immer, abgeliefert wird bei ihnen eh immer wieder aufs Neue live auf der Bühne. Und diese teilten sie sich auf diversen Touren bereits mit Bands wie Title Fight, Comeback Kid oder den Satanic Surfers, sowie im Festival-Game auch schon mit NOFX, Petrol Girls, Iron Chic oder La Armada. Das anstehende Release ihres zweiten Longplayers „Holding on to hope“ (Tousand Islands Records / Pavones Records) ist ein weiter Schritt der Band hin zu einem noch intensiveren Sound. Aufgenommen in Vancouver bei ihren treuen Gefährten Jesse Gander, der bereits Bands wie Brutus, Japandroids, DBS oder Daggermouth zu gutem Sound verhalf, und gemastert von Jason Livermore, stellen diese neuen Stücke eine echte Weiterentwicklung der charakteristischen, herzlichen Songs der Band dar, die einen Hauch modernen Hardcore verspüren lassen, ohne dabei die Punkwurzeln zu verleugnen.
Quelle: Scheune Dresden