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Wake Woods
2015 veröffentlichten The Wake Woods ihr gefeiertes Debüt „Get Outta My Way“, es folgten prompt 12 Wochen TOP 25 Rock-DJ-Charts, Support Shows für Deep Purple und Status Quo sowie ein fulminantes Konzert beim 40-jährigen Jubiläum des WDR Rockpalast! Seitdem ist um die Berliner einiges passiert: unzählige Clubshows, mit „Blow Up Your Radio“ ein zweites Album, Besetzungswechsel 2019, weitere Touren u.a. mit Birth Of Joy den Niederlanden oder den österreichischen The Weight, Deichbrandfestival 2019, schließlich dann der pandemiebedingte Full Stop – „Denkste“, wie es in Berlin so schön heißt. Mitnichten hat sich die Band um das Brüderpaar Ingo und Helge Siara von der notwendigen Zwangspause beeindrucken lassen, ganz im Gegenteil.
Mit „Treselectrica“ veröffentlichten sie 2022 einen Bretterknaller aus stampfendem Heavy Blues, Indie und Alternative Rock. Angetrieben von jeder Menge Fuzz-Gitarre schiebt das Trio darauf eine Soundwand vor sich her, die dem einstigen Quartett ein neues und sagenhaft dickes Fundament liefert. Drei. Elektrisch. Aber sowas von. Fans von Band Of Skulls, The Dead Weather oder den Rival Sons können sich freuen. Die Berliner zeigen sich mit „Treselectrica“ angriffslustiger und experimentierfreudiger denn je, stellen jedoch einmal mehr auch ihr Können in Sachen Songwriting unter Beweis. Und so schieben The Wake Woods auf „Treselectrica“ unerbittlich nach vorn, wagen Ausflüge in psychedelische Gefilde, spielen mit flirrenden Synthesizern und lassen einzelne Passagen zu dramatischer Größe anschwellen. Sie zeigen sich jedoch ebenso gefühlvoll und intim. Nur 10 Songs braucht das Trio, um einen organischen Eindruck in sein aktuelles musikalisches Mindset zu geben und damit Vorfreude auf neue Clubkonzerte und den Festivalsommer 2022 zu entfachen.
A Younger Son
Retro blues and soulful sounds for a modern kick in the seat of your ever-lovin’ pants“
Die Band um Tobias Ridder (Songwriting, Vox, Guitars),
Morten Wengemuth (Drums), Konrad Heisig (Keys, Organ, Synths) und Christiane Cuspje
(Bass) bringt Soul, Folkrock, R&B und Prog auf die Bühne. Die musikalische Vielfalt der
Bandmitglieder verschmilzt zu einem einzigartigen Sound, der Genregrenzen sprengt. Mit
ihrer Debüt-EP im Gepäck, versprechen sie ein musikalisches Erlebnis, das sowohl vertraut
als auch überraschend neu ist.quelle: ostpol facebook