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Die Ausstellung erzählt von Frauen, die sich in den 1980er Jahren in der DDR unabhängig organisiertenund engagierten sowie für Frieden, Menschenrechte und Gleichstellung kämpften – mutig, unbequem und unüberhörbar. Zum Auftakt der Ausstellung diskutieren Gäste aus Wissenschaft und Aktivismus in einer öffentlichen Podcast-Aufzeichnung über die unabhängige Frauenbewegung der DDR, ihre Bedeutung damals – und ihre Relevanz heute. Mitwirkende: Grit Lemke, Autorin, Judith Geffert, Rosa Luxemburg Stiftung und Co-Kuratorin der Ausstellung,Gabriele Sieg, *sowieso* Frauen für Frauen e.V* sowie Annekatrin Klepsch (angefragt), Beigeordnete für Kultur, Wissenschaft und Tourismus
Eintritt frei.
Ort: Foyer 2. OG
Quelle: Bibliothek Dresden